- Artikel-Nr.: SBio69H
Dieses Premium-Saatgut wird ausschließlich durch klassische gärtnerische Züchtungsarbeit gewonnen.
Die Bio-Saatgutbox aus Holz enthält eine Auswahl acht verschiedener Herbst-Gemüsesorten, die in Beete und Kästen gepflanzt werden können.
Hochwertiges Markensaatgut mit hoher Keimfähigkeit und Kultursicherheit. Die Box enthält eine ausführliche Beschreibung und Anbauempfehlung.
Inhalt:
Spinat Frühes Riesenblatt Bio
Aussaat: Feruar-April und August-Oktober; Standort: sonnig-halbschattig, nur mäßig düngen; Ernte: April-Juni bzw. September-Dezember;
Rucola / Salatrauke Bio
Aussaat: März-September; Standort: sonnig-halbschattig, ausreichend gießen; Ernte: 3-5 Wochen nach Aussaat;
Wintersalat Roter Butterhäuptl Bio
Aussaat: Juli-August; Standort: sonnig, humos, tiefgründig; Ernte: Mitte Mai bzw. September-Oktober;
Wintersalat Humi Bio
Aussaat: Juli-August (geschützter Anbau: Februar-März); Standort: sonnig, humos, durchlässig; Ernte: Mitte Mai bzw. September-Oktober;
Endivie Wallone Bio
Aussaat: März-Juli (geschützt: Ende August-Mitte September); Standort: sonnig, gleichmäßig feucht, humos; Ernte: August-Oktober;
Feldsalat Vit Bio
Aussaat: Juli-September (geschützt: ganzjährig); Standort: sonnig-halbschattig; Ernte: September-April (geschützt: ganzjährig)
Kresse Cresso Bio
Aussaat: ganzjährig; Standort: sonnig-halbschattig, feucht, humos; Ernte: 2-3 Wochen nach Aussaat;
Rettich Runder Schwarzer Winter Bio
Aussaat: Juni-August; Standort: halbschattig-sonnig, humos, durchlässig; Ernte: Oktober-November;
Anleitung
Bio-Produkte werden kontrolliert durch DE-Öko-007
Packungsgröße: Holzbox S
Typ: Bio-Produkte
Dieses Premium-Saatgut wird ausschließlich durch klassische gärtnerische Züchtungsarbeit gewonnen. Es sind überwiegend samenfeste Sorten, teilweise auch F1-Hybriden. Dieses Saatgut ist nicht genmanipuliert.
Eine F1 Hybride ist Saatgut, das völlig homogen ist, das heißt alle Pflanzen haben die gleichen Merkmale und Eigenschaften. Dies wird durch aufwändige züchterische Arbeit erreicht und hat nichts mit „Genmanipulation“ zu tun! Diese Sorten sind gesünder durch die Einkreuzung von resistenten Pflanzen (häufig sogar Mehrfachresistenzen gegen Krankheiten). Durch den sog. „Heterosis- Effekt“ sind diese Sorten wüchsiger und haben etwa 30% höhere Erträge.
Wenn man die Samen der F1- Sorten aussät, spalten sich diese wieder in Nachkommen mit verschiedenen Merkmalen auf.
Mindestens 50% der F2-Generation haben jedoch die gleichen Merkmale wie die F1-Generation! Ernte und Weitervermehrung sind bei unseren Sorten problemlos möglich. F1-Hybriden sind auch im Bio-Anbau zugelassen.